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Letztes Update: 13.6..2011

(Termine, Links)

Aktuelles

 

2009

Mai

Wippertalbahn:

 
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Am 1. Mai wurde erstmalig der in Kürze zum Abbau anstehende Abschnitt Wipperfürth - Hückeswagen im Bereich östliches Flugplatzende vor dem Hp. Wipperfürth-West - Aufschüttung vor Hp. Bevertalsperre mit den beiden Draisinen (s. April-Meldung) befahren. Hierzu waren noch einige restliche Freischnitt-Arbeiten notwendig, da beim im März erfolgten Freischnitt noch einige höhere Baumstümpfe im Gleisbereich verblieben waren und auch noch einzelne Sträucher stehen gelassen worden sind. Ebenso mussten auch noch in mühevoller Hackarbeit die Spurrillen an den Bahnübergängen sowie bei zwei kleineren Aufschüttungen freigelegt werden, sodass das erste Schienenfahrzeug auf diesem Abschnitt seit der Einstellung des Gesamtverkehrs am 30.12.1995 erst gegen 19.20 Uhr die Aufschüttung vor dem Hp. Bevertalsperre erreichen konnte (Beginn der Befahrung war etwa gegen 12 Uhr). Kurz dahinter folgte dann der VW Golf. Aufgrund des nahenden Gleisabbaus hatte ein Fahrgast die Fahrzeuge interessanterweise mit Schildern versehen, die darauf hinwiesen, dass dies die wohl allerletzten Fahrten auf diesem Abschnitt seien.

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Am 3. Mai kam es aber doch noch zu erneuten Fahrten auf diesem Abschnitt, diesmal konnten Dank des nun befahrbar gemachten Gleises direkt nach dem Aufgleisen gegen 12 Uhr mit Pendelfahrten begonnen werden, die auch trotz unterlassener Ankündigung der Fahrten in der örtlichen Presse recht rege von zufällig vorbeikommenden Passanten genutzt wurden. Erst gegen 21 Uhr endeten am heutigen Tag die Fahrten, nachdem man zuvor noch im letzten Licht einige Fotohalte eingelegt hatte.

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Nur einen Tag später, also am 4. Mai, rückte dann aber schon gegen Mittag der Abbaubagger an, gegen 16 Uhr Nachmittags schließlich der Trupp mit den restlichen Fahrzeugen und Arbeitsmaterial, welche allesamt im Bereich des ehem. Hp. Wipperfürth-West abgestellt wurden. Unmittelbar nach Ankunft des Trupps, der übrigens aus der Firma "Meissner Gleisabbau" aus Hohebach (Baden-Württemberg) besteht, markierte man dann bereits das Gleis in Abständen von etwa 6m ab dem BÜ am westl. Ende des Hp. Wipperfürth-West in Richtung Hükeswagen, um hier am nächsten Tag die Trennschnitte durchzuführen. Diese Schnitte wurden interessanterweise nicht wie üblich per Schneidbrenner, sondern mittels neumodischem Schienenknacker durchgeführt, der die Schienen jeweils in wenigen Sekunden an den markierten Stellen durcknackte. Die erste Trennung konnte aber erst gegen 16.20 Uhr am 5.Mai unmittelbar am westl. Ende des o.g. BÜs durchgeführt werden, da man zuvor noch den bisher noch nicht freigeschnittenen Abschnitt vom östl. Flugplatzende bis zur westl. Einfahrt des Bf. Wipperfürth freilegte bzw. anschließend eine längere Pause einlegte. Nach etwa 5 Trennungen war dann aber bereits wieder Schluss, denn der ergiebige Regen führte an diesem Tag zu einem früheren Feierabend. Am 6. Mai wurde die Gleistrennung dann fortgeführt, zunächst widmete man sich vormittags dem Abschnitt Wipperfürth-West - Wipperfürth Bf., ab etwa 13.30 Uhr dann dem Abschnitt Wipperfürth-West - Hämmern. Insgesamt wurde an diesem Tag das Gleis vorerst nur bis zum östl. Ende des Hp. Hämmern durchtrennt, der restliche Abschnitt folgt dann in der folgenden Woche. Etwa gegen 14 Uhr begann dann ein zweiter Bagger (Minibagger) mit der Demontage des ersten Gleisjochs unmittelbar am westl. Ende des o.g. BÜs, wobei jeweils erst die Schienen von den Schwellen gehoben und am Streckenrand abgelegt wurden und man anschließend dann die Schwellen aus dem Schotterbett hob und ebenfalls am Streckenrand auf Haufen zu etwa 8 Stück ablegte. Nach Abschluss der Trennarbeiten widmete sich der erste Bagger ebenfalls dieser Arbeit, sodass zum Feierabend gegen 18 Uhr bereits der Abschnitt vom BÜ bis kurz hinter dem Km 29,0 vor dem westl. Flugplatzende gleisfrei war. Am nächsten Tag wurde der Abbau fortgesetzt, gegen 16.00 Uhr konnte der Abbau des Abschnitts bis Hämmern bereits abgeschlossen werden.

April

KBS 459 (Köln - Marienheide):

 
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Am 20.4. wurde der neue Park&Ride-Platz am Bf. Rösrath (s. Meldungen der letzten Monate) offiziell eröffnet. In den nächsten Monaten steht nun noch eine Neuanlage des Busbahnhofs in unmittelbarer Nachbarschaft neben dem Empfangsgebäude an, die Bauarbeiten hierfür haben allerdings bis zum Monatsende noch nicht begonnen.

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Auch diesen Monat gingen die Restarbeiten an den Funkmasten zwischen Ründeroth und Marienheide weiter, es wurden jeweils zwei weitere, längliche Schaltkästen etwa 2m neben dem Sockel der Masten angebracht, ebenso stellte man an einigen Masten Geländer an den Rändern der Mastfundamente auf. Bis zum Monatsende wurde allerdings noch immer kein Betrieb bzw. Probebetrieb des Funks aufgenommen.

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Im Bereich der zukünftigen Straßenunterführung des Bf. Gummersbach fanden weitere Arbeiten an der Rampe sowie Kabelverlegungsarbeiten der Stellwerkskabel statt.

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Zum 1. April endete der Fahrkartenverkauf im Empfangsgebäude des Bf. Gummersbach und wurde ins benachbarte "Ladenzentrum Alte Post" verlegt. Damit steht das Empfangsgebäude nun völlig leer, nachdem bereits schon einige Wochen vorher das griechische Restaurant ausgezogen war, und kann in Kürze wie geplant für die Anlage der neuen Erschließungsstraße des Steinmüller-Geländes abgerissen werden.

Wippertalbahn:

 
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Am Ostersonntag (12.4.) kam es zu einer erneuten Befahrung des Abschnittes Hückeswagen - Höhsieper Tunnel mit einer Motordraisine und einem umgebauten, nun schienentauglichen VW-Golf, nachdem dieser Abschnitt erstmalig zu Nikolaus 2008 mit diesen Fahrzeugen befahren worden ist. Diesmal wurden die Fahrgäste übrigens nicht von einem Nikolaus überrascht, sondern durften Ostereier suchen, die jeweils kurz vor jeder Fahrt von den Fahrern des jeweils immer vorausfahrenden VW Golfs entlang der Strecke versteckt worden waren. Insgesamt war diese Fahrtenaktion ein voller Erfolg, aufgrund des großen Andrangs wurde anstatt bis 18 Uhr noch 2 Stunden länger bis 20 Uhr gefahren. Mehr Infos zu dem Draisinen-Team inkl. aktueller Fahrttermine gibt es übrigens auf deren neu eingerichteter Webseite.

März

KBS 459 (Köln - Marienheide):

 
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Die Restarbeiten an den Funkmasten wurden auch diesen Monat weiter fortgesetzt, gelegentlich sah man diverse Arbeiter bei der Arbeit an den Schaltkästen.

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In Rösrath wurden während des Monats noch diverse kleinere Restarbeiten an der Park&Ride-Anlage durchgeführt, eine Eröffnung fand aber bis zum Monatsende noch nicht statt. Auch fehlten noch die Lampen, lediglich die Pfosten waren bereits alle montiert worden. Ebenso wurde ein recht hoher Metallzaun zwischen der Anlage und dem unmittelbar benachbarten Hausbahnsteig aufgestellt.

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Am 21.März kam es ab etwa 22 Uhr zu einer Streckensperrung zwischen Dieringhausen und Marienheide bis zum Fahrplanbeginn am Montagmorgen infolge von Gleisbauarbeiten am Bf. Gummersbach. Hier wurde als Vorleistung für die in den nächsten Monaten zu errichtende Straßenunterführung der neuen Erschließungsstraße des Steinmüller-Geländes die Einfahrweiche etwa 200m in Richtung Dieringhausen auf Höhe des ehem. Fahrdienstleiter-Stellwerks verlegt und dabei auch das Stumpfgleis (Gleis 2) dementsprechend verlängert. Die Gleisverlegungsarbeiten wurden durch die Fa. KAF Falkenhahn aus Kreuztal mittels Zweiwege-Bagger und Stopfmaschine durchgeführt, während der Baumaßnahme fand Schienenersatzverkehr auf dem gesperrten Abschnitt mit Bussen statt. Kurz zuvor hatte bereits eine weitere Baufirma mit der Anlage einer Rampe für die zukünftige Straße zur Stelle der zukünftigen Unterführung vom Steinmüller-Gelände her begonnen. Gleichzeitig mit den Gleisbauarbeiten fand übrigens eine weitere Baumaßnahme statt, im Bereich des BÜs am ehem. Bf. Kotthausen fanden Gleisstopfarbeiten statt. Hier waren in letzter Zeit ein paar Verschiebungen/Absackungen des Untergrunds aufgetreten, die eine vorübergehende Langsamfahrstelle nach sich zogen. Diese Arbeiten wurden ebenfalls von KAF Falkenhahn ausgeführt.

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Am darauf folgenden Wochenende (28.-29.3.) kam es zu einer erneuten Sperrung aufgrund von Bauarbeiten an der Strecke, diesmal waren Brückenarbeiten an der Sülzbrücke bei Hoffnungsthal zu erledigen. Hier tauschte man die alten Brückenschwellen aus Holz gegen eine neu entwickelte spezielle Stahlschwellenart (extra für Brückenbauwerke entwickelt) aus. Aufgrund noch ausstehender Genehmigungen, da es sich hier um ein völlig neues Produkt handelte, konnte man diese Arbeiten erst jetzt durchführen und nicht bereits bei den im Sommer 2008 laufenden Gleisbauarbeiten auf dem Abschnitt Rösrath - Honrath. Während der Baumaßnahme war der Abschnitt Rösrath - Hoffnungsthal gesperrt und Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Gleichzeitig nutze man diese Sperrung für noch ausstehende Nachstopfarbeiten im Bereich Rösrath und Hoffnungsthal, wofür sämtliche Bahnübergänge auf diesem Abschnitt kurzzeitig für den Straßenverkehr gesperrt werden mussten. Ausführende Firmen waren die gleichen wie bereits im Sommer 2008, nämlich Strukton und Feger.

Wippertalbahn:

 
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Zum Monatsende wurde der Abschnitt Wipperfürth - Hückeswagen vollständig freigeschnitten, Grund hierfür sind bald anstehende Gleisabbauarbeiten für die Anlage eines Radwegs auf diesem Abschnitt.

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Seit kurzem ist der alte Lokschuppen am westl. Ende des Bf. Wipperfürth Geschichte, der genaue Abrisstermin ist leider unbekannt. Im Bereich des ehem. Lokschuppens hat man nun den hier kanalisierten Neye-Bach wieder offen gelegt.

Februar

KBS 459 (Köln - Marienheide):

 
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Auch diesen Monat gingen die Restarbeiten an den Funkmasten weiter. Hier wurden weitere Kabelarbeiten erledigt (u.a. die Verlegung der Verbindungskabel zwischen Mastspitze und Schaltkasten an den restlichen Masten) und auch noch kleinere Erdarbeiten in Angriff genommen.

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In Rösrath kamen die Arbeiten am Bahnhof recht schnell voran und konnten schon bis auf die Asphaltierung am Monatsende weitestgehend abgeschlossen werden.

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Im Verlauf des Monats wurde die vom Stellwerk ferngesteuerte BÜ-Anlage am westl. Ende des ehem. Bf. Porz-Königsforst mit einem Sicherungsposten ausgestattet, der bei jeder Zugfahrt nun zusätzlich die Straße mit Absperrbändern an beiden Seiten absichert. Die Sache scheint sich wohl etwas länger hinzuziehen, denn eigens für den Posten hat man einen kleinen Bürocontainer zu Aufenthaltszwecken aufgestellt. Der Grund für diese Maßnahme ist unbekannt, wahrscheinlich gibt es mal wieder Probleme mit der Sicherungsanlage (bereits im letzten Jahr musste diese für einen kurzen Zeitraum wegen technischer Probleme außer Betrieb genommen werden).

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Am 15.2. kam es im Abschnitt Overath - Engelskirchen westlich von Vilkerath am späten Abend zu einem LKW-Unfall, der auch die Strecke in Mitleidenschaft zog. Bei starkem Schneefall kam ein LKW von der hier unmittelbar an der Strecke verlaufenden Straße ab und geriet dabei auf die Schienen. Bis zur Räumung der Unfallstelle musste der Zugverkehr auf diesem Abschnitt eingestellt werden, erst zu Fahrplanbeginn am nächsten Morgen konnten hier wieder die ersten Züge verkehren. Neben einer kleineren Beschädigung des Gleises fällte er bei dieser Aktion auch das dort befindliche Überwachungssignal für den BÜ in der Nähe der A4-Brücke bei Klef, sodass neben einer etwa einen Tag lang eingerichteten Langsamfahrstelle wegen des Oberbaumangels auch der BÜ nun kleinere Probleme bereitete. Bis zum Monatsende musste aufgrund des fehlenden Signals (wird momentan repariert oder ausgetauscht) und der damit fehlenden Überwachung (Signal der Gegenrichtung funktioniert wegen des fehlenden Gegensignals auch nicht) bei jeder Zugfahrt die Sicherungsanlage am BÜ vom Lokführer per Schlüssel nachträglich eingeschaltet werden.

Strecke Dieringhausen - Olpe:

 
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Zum Monatsbeginn nahm man die Arbeiten zum Abriss des Stadtviadukts bzw. Abtragung des dortigen Bahndamms wieder auf. Neben dem nun in Angriff genommenen und binnen weniger Tage vollzogenem Abriss des noch unangetasteten östlichen Brückenwiderlagers begann die Baufirma anschließend mit der Abtragung des Bahndamms. Die anfallenden Erdmassen werden im Bereich der etwa 200m hinter dem ehem. Stadtviadukt in Richtung Olpe folgenden stählernen Straßenbrücke abgekippt und mittels Straßenwalze verdichtet. Eventuell wird auch diese Brücke, wie bereits am Friedhof geschehen, fast vollständig verschüttet oder, wie in Wenkhausen, abgerissen. Des weiteren verlegte man in dieser Zeit eine Versorgungsleitung auf der Tasse im Bereich Stadtviadukt - Friedhofsbrücke. Die beim Gleisabbau 2006 im Bereich der Friedhofsbrücke zu Denkmalzwecken liegen gelassenen beiden Gleisjoche sind übrigens zwischenzeitlich komplett entfernt worden, ursprünglich sollte hier ein kleines Schienenfahrzeug zu Denkmalzwecken aufgestellt werden.

Januar

KBS 459 (Köln - Marienheide):

 
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Nach einer längeren Pause aufgrund der üblichen Betriebsruhe während des Jahreswechsels und anschließenden starkwinterlichen Wetterverhältnissen wurden die weiteren Arbeiten an den Funkmasten erst gegen Monatsmitte wieder aufgenommen. Hier erledigte man nun weitere Kabelarbeiten an den Masten (u.a. Verlegung des Kabels zwischen Mastspitze und dem Schaltkasten an den zuerst aufgestellten Masten in Brunohl, Dieringhausen und Marienheide) sowie der Aufstellung weiterer Schaltkästen an den restlichen Maststandorten.

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In Rösrath begannen gegen Monatsende die Arbeiten zur Erstellung neuer P+R-Parkplätze bzw. der Erstellung einer neuen Bushaltestelle im Bereich des bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2008 geräumten Areals östlich des Empfangsgebäudes. Neben einigen Erdverschiebungs- und Planierarbeiten stehen hier die Errichtung der Parkbuchten, der Beleuchtung und der abschließenden Asphaltierung bzw. Pflasterung in den nächsten Wochen an.

Strecke Dieringhausen - Olpe:

 
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In diesem Monat ruhten die Arbeiten komplett, wahrscheinlich aufgrund der winterlichen Witterung.

Wiehltalbahn:

 
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Zum 7. Januar konnte der "Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn" den endgültigen Sieg im Rechtsstreit mit den Kommunen zum Erhalt der Wiehltalbahn verbuchen, denn zu diesem Zeitpunkt haben die Kommunen nun endgültig aufgegeben, d.h. sie haben erklärt, keine weitere Revision gegen die erteilten Urteile zur Entwidmung, Betriebserlaubnis etc. einzulegen. Damit sind eine Entwidmung und ein Abbau der Strecke nun endgültig vom Tisch.                                                    Mehr Infos auf der Webseite der Wiehltalbahn.

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